Mietzelte

Mietzelte

Nicht nur draußen sein, sondern auch draußen aufwachen.

Das Schlafen in einem Zelt ist ein besonderes Erlebnis. Die Luft ist frisch und gleichzeitig riecht man den Duft des Zeltstoffs aus Baumwolle. Du bist umgeben von Naturgeräuschen, das Rauschen des Baches, das Zwitschern der Vögel ist immer in deiner Nähe. Tagsüber lebt man unter der Tarp, einem einfachen Vordach aus Zeltstoff. Ein Tarp bietet Schutz vor Sonne und Regen. Im Sommer der ideale Ort. Da gibt es auch eine Außenküche mit Töpfen und Pfannen, einem Herd, einem Kühlschrank und einem Wasserkanister. Es gibt einen Tisch mit Bänken zum Sitzen. Es gibt einen Grill und einen Gartenofen, wo du ein Feuer anzünden könntest. In den Zelten sind die Betten, ein Doppelbett und zwei Einzelbetten, mit guten Matratzen, einem Bettlaken und einem Kissen mit Kissenbezug ausgestattet. Alles was du brauchen ist da. Du solltest nur einige persönliche Gegenstände und einen Schlafsack mitbringen. Dusche und Toilette sind 40 Meter entfernt, echtes Camping, komplett ausgestattet.

De "de Waard"

Die Zelte von "De Waard" sind für Camping-Enthusiasten sofort erkennbar. Ursprünglich für die Watteninseln hergestellt, mit fester Bodenplane und sehr sturmfest. De Lepelaar (das Zelt, das wir haben) ist von einem holländischen Bauernhaus inspiriert. Mit etwas Fantasie sieht man das am Design. Das Zelt besteht aus zwei Schlafkabinen. Vor dem Schlafbereich befindet sich ein Wohnzimmer, in dem du aufrecht stehen könntest. 

Ab diesem Sommer wird De Lepelaar mit einem größeren Tarp ausgestattet. Größer als das Original-Vario-Vordach, das du oft bei den verschiedenen de Waardzelte siehst. Mit einem Tarp macht Zelten Spaß.

Das A-frame Zelthaus

Das A-frame Zelthaus ist unser Nachfolger des Tipi (siehe Bild oben auf dieser Seite). In ihrer dreieckigen Form ähneln sich die beiden Zufluchtsorten durchaus. Der Prototyp des Zeltes wurde zu einem A-frame Haus evaluiert. Symbol für Spiel, Freizeit und Outdoor-Leben in den 1960er Jahren. Jetzt als Tiny House eine Alternative zum dauerhaften Wohnen. Und das zu Recht, die A-Form ist statisch beispiellos, das Dach und die Hälfte der Wände bilden eine smarte Einheit, und es ist zudem relativ einfach selbst zu bauen.

Das haben wir in den vergangenen Wintern gemacht. Dabei haben wir uns ein besonderes Ziel gesetzt. Das A-fram soll sich von Mai bis September anfühlen und riechen wie ein Zelt, also ein Zelthaus. Mit einer Veranda, einer Tarp und einem (Zelt-)Tuch, das den Innen- und Außenbereich voneinander trennt. Im Winter wird das Tuch weggeräumt, die Veranda abgerissen und das Dach geschlossen. Die Küche wandert also „automatisch“ von außen nach innen. Das Zelthaus wird zur Hütte. Ein schöner Ecke, an dem man den Ofen anheizen und auf eine dicke Schneedecke hoffen kann.

Im Sommer ist die Veranda dein Zuhause und die Plane bietet Schutz vor strahlender Sonne oder ein wenig Regen. Die Außenküche mit fließendem Wasser (ja, ja) ist leicht zu erreichen, ebenso wie ein Tisch zum Sitzen. Es gibt Sessel zum Verweilen und einen Außenofen, um ein Feuer anzuzünden.Es gibt vier Schlafplätze im First des A-frames, ein Doppelbett und zwei Einzelbetten.

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Sommer-Setup

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Winter-Setup

Bieg ab!
Nimm die steile und kurvenreiche Straße ins Tal.
Wir erwarten dich.

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